geschichtsquellen

 
Eine der ältesten und ausführlichsten Unterlagen zur Darstellung der Höfe im 18. Jahrhundert sind die Grundrisspläne, die bei der Landesvermessung des Fürstbistums Osnabrück in den Jahren 1784 bis 1790 von Joh. Wilh. Du Plat angefertigt wurden. Hier sind alle  vorhandenen Voll- und Halberben sowie Erb- und Markkötter mit ihrem Grundbesitz aufgeführt.

Zur Buerschen Mark gehörten die Bauerschaften Buer, Sehlingdorf, Meesdorf, Markendorf, Bulsten, Tittingdorf, Wehringdorf, Düingdorf, Wetter, Eiken (Kirchspiel Buer), Barkhausen und Eiken (Kirchspiel Melle). Die Bauerschaften Holzhausen und Hustädte gehörten zur Oldendorfer Mark.
Sehr informativ wurde die Siedlungsgeschichte der Bauernschaften und des Kirchdorfs Buer in dem Buch von Hartmut Langenberg beschrieben: „Die Entstehung der Höfe und Dörfer im Kirchspiel Buer“. (s. Bücher)